Eine Baustellenbewachung wird vom Bauunternehmen, dem Bauherrn oder dem Eigentümer in Auftrag gegeben um Diebstahl, Sabotage oder Vandalismus auf der Baustelle zu verhindern. Hierbei kann es sich um die Sicherung einer Baustelle in einem Objekt oder eines gesamten Geländes handeln. Abhängig von den jeweiligen Gegebenheiten wird die Baustelle permanent (24/7), außerhalb der Arbeitszeiten oder nur in der Nacht bewacht.

Ist die Baustelle komplett eingefriedet, übernimmt der Wachdienst bei großen Bauvorhaben häufig auch die Zutrittskontrollen, verwaltet die Arbeits- und Besucherausweise und regelt den Baustellenverkehr. Als temporäre Sicherheitszentrale dient in diesem Fall ein idealerweise an der Hauptzufahrt positionierter Baucontainer. Werden Patrouillengänge durchgeführt, kommt meisten auch ein so genanntes Wächterkontrollsystem zum Einsatz: Der Sicherheitsmitarbeiter läuft auf definierten Rundgängen zu festen Zeiten mit einem mobilen Registriergerät (Transponder) einzelne Kontrollpunkte ab. Der Einsatz dieser Technik dient zum einen als Arbeitsnachweis, darüber hinaus aber auch als Notfallsender. Werden die Kontrollpunkte einmal nicht innerhalb der vorgegebenen Zeitabstände gescannt, sendet der Transponder über das GSM Netz ein Signal an eine Notrufzentrale. Sollte die Zentrale keinen Telefon- oder Funkkontakt mit dem Sicherheitsmitarbeiter vor Ort herstellen können, wird unmittelbar eine Alarmverfolgung eingeleitet. (siehe Glossar A = Alarmverfolgung)

Entdecken die Sicherheitskräfte Personen oder Fahrzeuge die sich unbefugt auf dem Gelände aufhalten, wird die Polizei alarmiert und Anzeige wegen Hausfriedensbruch gestellt.

Nicht selten werden für Baustellenbewachungen Hundeführer mit vierbeiniger Unterstützung engagiert. Besonders in der Dunkelheit bemerken die Hunde durch ihren ausgeprägten Hör- und Geruchssinn Personen schnell und zuverlässig. Zusätzlich verstärken sie die Präsenz der Sicherheitsmitarbeiter und dienen als Abschreckung für unbefugte Personenkreise.

Nach Abschluss der Bauphase besteht häufig weiterhin Bedarf für eine Bewachung. In der Regel wird die Dienstleistung durch den Hausherrn oder Mieter beauftragt und hat mit vorgeschalteten Baubewachung nichts gemein. Die Anforderungen und Erwartungen verändern sich.

eine Baustellenbewachung wird vom Bauunternehmen, dem Bauherrn oder dem Eigentümer in Auftrag gegeben um Diebstahl, Sabotage oder Vandalismus auf der Baustelle zu verhindern.
Hierbei kann es sich um die Sicherung einer Baustelle in einem Objekt oder eines gesamten Geländes handeln.Abhängig von den jeweiligen Gegebenheiten wird die Baustelle permanent (24/7), außerhalb der Arbeitszeiten oder nur in der Nacht bewacht.

Ist die Baustelle komplett eingefriedet, übernimmt der Wachdienst bei großen Bauvorhaben häufig auch die Zutrittskontrollen, verwaltet die Arbeits- und Besucherausweise und regelt den Baustellenverkehr. Als temporäre Sicherheitszentrale dient in diesem Fall ein idealerweise an der Hauptzufahrt positionierter Baucontainer. Werden Patrouillengänge durchgeführt, kommt meisten auch ein so genanntes Wächterkontrollsystem zum Einsatz: Der Sicherheitsmitarbeiter läuft auf definierten Rundgängen zu festen Zeiten mit einem mobilen Registriergerät (Transponder) einzelne Kontrollpunkte ab. Der Einsatz dieser Technik dient zum einen als Arbeitsnachweis, darüber hinaus aber auch als Notfallsender. Werden die Kontrollpunkte einmal nicht innerhalb der vorgegebenen Zeitabstände gescannt, sendet der Transponder über das GSM Netz ein Signal an eine Notrufzentrale. Sollte die Zentrale keinen Telefon- oder Funkkontakt mit dem Sicherheitsmitarbeiter vor Ort herstellen können, wird unmittelbar eine Alarmverfolgung eingeleitet. (siehe Glossar A = Alarmverfolgung)

Entdecken die Sicherheitskräfte Personen oder Fahrzeuge die sich unbefugt auf dem Gelände aufhalten, wird die Polizei alarmiert und Anzeige wegen Hausfriedensbruch gestellt.

Nicht selten werden für Baustellenbewachungen Hundeführer mit vierbeiniger Unterstützung engagiert. Besonders in der Dunkelheit bemerken die Hunde durch ihren ausgeprägten Hör- und Geruchssinn Personen schnell und zuverlässig. Zusätzlich verstärken sie die Präsenz der Sicherheitsmitarbeiter und dienen als Abschreckung für unbefugte Personenkreise.

Nach Abschluss der Bauphase besteht häufig weiterhin Bedarf für eine Bewachung. In der Regel wird die Dienstleistung durch den Hausherrn oder Mieter beauftragt und hat mit vorgeschalteten Baubewachung nichts gemein. Die Anforderungen und Erwartungen verändern sich.